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Mai 25.: Wallfahrt nach Banneux/Belgien

Bei herrlichem Sonnenwetter fuhren 31 Angehörige der St. Bonifatius-Gemeinde zum Wallfahrtsort Banneux, in Belgien.
Die Marienerscheinungen im Jahre 1933 lockt in Erinnerung an die Ereignisse zahlreiche gläubige Menschen an. Maria, die Mutter Gottes, stellt sich achtmal einem elfjährigen Mädchen als Jungfrau der Armen vor. Ferner mit dem dringenden Anliegen, die Menschen mögen viel beten.
Das Mädchen, Mariette Beco, aus sehr ärmlichen und schwierigen Verhältnissen, war die Älteste von sieben Geschwistern und musste ihrer kranken Mutter zur Hand gehen.
Während der zweiten Erscheinung macht die schöne Dame, so hat Mariette die Muttergottes genannt, auf eine Quelle aufmerksam, die für alle Nationen sei und den Kranken Linderung bringt.
Bei der vierten Erscheinung äußert die Muttergottes den Wunsch, man möge am Ort eine kleine Kapelle errichten. Während der achten und letzten Erscheinung offenbart Maria dem Mädchen Mariette, dass sie die Mutter des Erlösers, die Mutter Gottes sei. "Betet viel!" Mariette verstarb 2011 neunzigjährig.

Der Wallfahrtsort Banneux, bei Lüttich, ist vielleicht nicht so bekannt wie z. B. Lourdes oder Fatima. Aber die auffälligen Aufmerksamkeiten, die betonten Frömmigkeiten, die internationalen Begegnungen sind deutlich zu spüren. Daher sind die meisten Besucher, auch in Banneux, sehr bewegt, ergriffen, bzw. überwältigt.
Unser Besuch dort hat sich gelohnt und die Seelen von uns allen wurden mit Sicherheit aufgefrischt "aufgetankt", beglückt.

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